Kieferorthopädie Elbvororte Dr. Stephanie Wodianka

Präventive Frühbehandlung für nachhaltige Erfolge

 

Das systematische Frühbehandlungskonzept zur Vermeidung wie Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen basiert auf einer engen Zusammenarbeit von Experten aus den Bereichen Kieferorthopädie und Logopädie. Für gerade Zähne und beste Gesundheit!

Als erste Praxis in Deutschland wurde die Kieferorthopädie Elbvororte für das Frühbehandlungskonzept mykie® zertifiziert. Mit großer Freude eröffneten wir in der Folge 2018 unser eigenes „mykie®NET Elbvororte“.

mykie® – der myofunktionellen Kieferorthopädie. In der kindgerechten Therapie gilt es, eine schonende Lenkung des Kiefer- und Gesichtswachstums zu erwirken. Das Ziel: Umstellung von myofunktionellen Fehlfunktionen, Ermöglichung von korrekten, geraden Zahnwachstum. Beste Nebeneffekte: häufig wird eine spätere feste Zahnspange vermieden und gleichzeitig beste Gesundheit ermöglicht.

 

Kieferorthopädie Elbvororte Dr. Stephanie Wodianka

Wieso haben wir eigentlich schiefe Zähne?

Zahnfehlstellungen sind eine Folge, ein Symptom – zumeist zurück zu führen auf mangelhaft stattgefunden Gesichtswachstum. Die „Genetik“ ist häufig gar nicht ausschlaggebend für schiefe Zähne, wie man vielleicht glauben mag. Vielmehr liegen die Indikatoren in:

  • einer offenen Mundhaltung
  • der nicht vorhandenen habituellen Nasenatmung
  • einer falsche Zungenruhelage
  • einem inkorrektes Schluckmuster

…und damit in einem Ungleichgewicht der Gesichtsmuskeln untereinander.

 

In der Fachwelt gelten alle genannten Symptome als „myofunktionelle Störungen“. Neben Zahnfehlstellungen sind oft auch gesundheitliche Einschränkungen die Folge. Erkennen Sie Ihr Kind wieder?

  • Schnarchen
  • Asthma
  • Schlafstörungen
  • Bettnässen oder
  • Konzentrationsschwierigkeiten

…alles Anzeichen für eine myofunktionelle Störung, die viele Nebeneffekte haben kann!

Unsere Kurzformel für schiefe Zähne

funktionelle Störungen = gestörtes Wachstum = zu kleine Kiefer = schiefe Zähne.

 

Zauberplättchen

Die Lösung

Ihre Kinder werden von unseren sympathischen mykie®NET Elbvororte-Team dabei unterstützt, das Wachstum präventiv und schonend zu lenken. Die Ziele:

  • große Kiefer für geregeltes Wachstum von geraden Zähnen
  • Vermeidung von späteren, aufwändigen Behandlungen
  • Verhinderung von Extraktionen von bleibenden Zähnen
  • Prävention der Schlafapnoe durch Umstellung von Mund- auf Nasenatmung
  • Behebung von Funktionsstörungen der Zunge und Lippen

Was steckt hinter mykie®?

Wir beheben nachhaltig die Ursachen der Fehlentwicklung (z.B. inkorrekte Zungenruhelage oder mangelhafte Lippenkraft). Sind die Störungen nicht mehr vorhanden, liegt ein physiologisches Gleichgewicht vor, d.h. ein regelgerechtes Gesichts- und Kieferwachstum ist möglich. Die Folge: die Zähne haben den nötigen Platz, gerade zu wachsen. Zudem werden Zahnextraktionen so in den häufigsten Fällen vermieden.

Auch sind die Behandlungsergebnisse langfristig stabiler, da die Zahnfehlstellung ursächlich behandelt ist. Denn mykie® schafft Platz, damit die Zähne gerade wachsen können.

Unsere wichtigste Erkenntnis seit Einführung des Konzeptes: Eine spätere feste Klammer ist in den seltensten Fällen nötig!

Wie lange dauert eine Frühbehandlung?

Die aktive Therapie läuft in der Regel 1,5 Jahre. Dann folgt ein Jahr „Nachhaltigkeitsphase“ (alle 6-8 Wochen: 1 Termin/15-30min).

Die Durchführung kann unterschiedlich vorgenommen werden: als Gruppensitzung (max. 5 Kinder) oder als Einzeltherapie. Mit Übungen von täglich 5-10 Minuten und Trainer-Tragen (1 Std. / Tag sowie nachts) ist ein Behandlungserfolg so gut wie garantiert.

mykie Trainer

 

Braucht mein Kind mykie®?

Ein Hauptgrund für eine mykie-Behandlung kann eine offene Mundhaltung Ihres Kindes sein. Diese ist für Eltern häufig nicht auf den ersten Blick erkennbar. Beobachten Sie Ihr Kind dazu einmal drei Tage und dokumentieren Sie dieses auf unserem Beobachtungsbogen:

Unser mykie®-Movie: ein Film, alle Inhalte

Kurz gescribbelt – und vollumfänglich informiert. Schauen Sie sich das Erklärvideo an – und Sie haben mykie® verstanden.

 

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Weitere Informationen und Veröffentlichungen finden Sie zudem unter: mykie®-Wissen 

 

Kieferorthopädie Elbvororte Dr. Stephanie Wodianka

Zahngesunde knackige Ernährung

Gute Ernährung für beste Zähne

Gesunde Zähne sind in gesundem Zahnfleisch verankert. Für eine gute Mundgesundheit sind nicht nur regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen von Nöten, sondern auch eine gründliche, tägliche Zahnpflege. Soviel zur Basis. Die zahngesunde Ernährung hilft darüber hinaus Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen zu vermeiden.

Karies ist eine weit verbreitete, ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit. Sobald der Zahn im Kleinkindalter in die Mundhöhle durchbricht, ist die Zahnsubstanz gefährdet. Bakterien produzieren aus Kohlenhydraten Säure, die den Zahnschmelz angreift. Die gezielte Auswahl und Zubereitung von Lebensmitteln sollte daher mit einer guten Zahnpflege einhergehen.

 

Mehr Kauen!

Mit knackiger Nahrung trainieren unsere Kinder die gesamte Kaumuskulatur. Rohkost oder Vollkornbrote müssen stärker gekaut werden, was den Speichelfluss anregt. Bester Neutralisator für Säureattacken: der eigene Speichel. Dieser entfernt nicht nur Essensreste, sondern neutralisiert die Mundflora und enthält wichtige Mineralstoffe zur Zahnschmelzhärtung.

Achten Sie auch beim Kauen auf einen guten Lippenschluss.

 

Mehr Milchprodukte!

Milchprodukte wie Joghurt und Quark sind gut für die Zähne. Besonders der Verzehr von Käse schützt die Zähne: Die Kombination des Eiweißes Kasein und der Mineralstoffe Kalzium und Phosphat kann geschädigten Zahnschmelz sogar wieder aufbauen.

 

Mehr Fluorid!

Bevorzugen Sie fluoridhaltige Nahrungsmittel: Tee, Fisch und fluoridhaliges Speisesalz. Das Fluorid aus der Nahrung hemmt die bakterielle Besiedlung der Zahnoberfläche und erhöht die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes.

Ausreichend Trinken!

Trinken ist gesund – das weiß jedes Kind. Speisereste werden weggespült und der Speichel neutralisiert. Allerdings geht es auch darum WAS getrunken wird.  Bevorzugen Sie Getränke ohne Zucker und Kohlensäure.

Damit die Säure in zuckerhaltigen Getränken wie Cola, Fanta, Fruchtsäften oder Energie-Drinks nicht den Zahnschmelz angreift (Säureerosion), sollten Sie eher zu (Mineral-)Wasser oder ungesüßten Tee greifen. Denn: ist Zucker im Tee, stehen die Kariesbakterien in Hab-Acht-Stellung: Zucker ist schließlich die Hauptnahrungsquelle für Karies.
 

Weniger und seltener Zucker!

Eine Reduzierung des Zuckergehalts (Streuzucker, Milchzucker, süße Früchte, Honig) in der Nahrung führt zu deutlich weniger Kariesbefall. Trinken Sie statt Limonaden einfach Wasser und achten Sie auf verstecken Zucker, z.B. in Ketchup, Senf oder Schwarzbrot.

Wer Süßigkeiten im gesamten Verlauf eines Tages verzehrt, schadet seinen Zähnen mehr als jemand, der alles auf einmal isst. Wird kein neuer Zucker „nachgeliefert“, lässt die Säureproduktion nach einiger Zeit nach. Nahrungsmittel, die an den Zähnen kleben (wie z.B. Honig, Müsliriegel und Karamellbonbons) sind besonders kariesfördernd, weil sie lange an den Zähnen haften bleiben.

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Weniger und seltener Säure!

Neben Zucker, der Nahrungsquelle für Bakterien (Streptococcus mutans), sind die Säuren größte Gefahr für gesunde Zähne. Sie lösen Mineralien wie Kalzium und Phosphat aus dem Zahnschmelz und schwächen ihn. Essig, Obst oder Fruchtsäfte können daher die Zähne direkt schädigen. Nach dem Genuss saurer Nahrungsmittel kann es sinnvoll sein, mit der Zahnpflege etwa eine halbe Stunde zu warten, denn sonst schrubbt man sich Schäden in den geschwächten Zahnschmelz.

Achtung: Cola-Getränke enthalten sogar Phosphorsäure!

 

 

Der übermäßige Verzehr von Kohlenhydraten führt nicht nur zu Karies, sondern auch zu Übergewicht und zu vielen Folgeerkrankungen wie z.B. Diabetes Typ 2 (mehr Informationen unter www.kinder-und-diabetes.de).

Wer genauer wissen möchte, wie man sich gesund ernährt, sollte sich an der Harvard Ernährungspyramide orientieren. Dieses Ernährungskonzept sieht den Verzehr von viel Gemüse in Kombination mit eiweißhaltigen Produkten wie Fisch, Fleisch oder Milchprodukte vor. Kohlenhydrate sollten in eher geringen Mengen gegessen werden. Auch Obst enthält relativ viel Zucker, daher ist auch bei Äpfeln und Co. ein maßvoller Verzehr zu empfehlen.

Generell gilt: Alle Nahrungsmittel, die Sie zu sich nehmen, sollten beim Kauf möglichst unbehandelt, wenig weiter verarbeitet und ohne Zusätze sein.

So bleibt alles, was wichtig ist, wie Vital- und Ballaststoffe, in der Nahrung enthalten, während auf Unnötiges und Schädliches wie chemische Zusätze, Zucker oder falsche Fette verzichtet wird. Begleitend zur kieferorthopädischen Behandlung beraten wir Sie oder Ihr Kind gern bei Fragen zu einer gesunden Ernährung.

Mein Team und ich wünschen „guten Appetit“! Essen Sie zahngesund für Ihr strahlendes Lachen.  Sie werden dann -mit gründlichem und regelmäßigem Zähneputzen inkl. Zahnseide- sicher gegen Karies & Co. punkten.

Gerne beraten wir Sie bei allen Fragen rund um eine gesunde Ernährung!

Ernährungspyramide

 

Kieferorthopädie Elbvororte Dr. Stephanie Wodianka

Buteyko – mehr O2 für Deine Zellen!

Mehr Sauerstoff bedeutet mehr Leistungsfähigkeit. Buteyko ist eine einfache medikamentenfreie Atemmethode gegen Asthma und andere Krankheiten. Der russische Arzt Prof. Dr. Konstantin Buteyko entwickelte sie, nachdem er festgestellt hatte, dass zu tiefes Atmen den Stoffwechsel beeinträchtigt und den Körper anfällig für Krankheiten macht. Eine kontrollierten Atmung hilft auch bei Panikattacken, Depression und Schlafstörungen.

Kieferorthopädie Elbvororte Dr. Stephanie Wodianka

Kieferorthopädie Elbvororte Dr. Stephanie Wodianka

Osteopathie – in den richtigen Händen!

Osteopathie trifft KFO

Bei ganzheitlicher Ausrichtung geht der Gang zum Fachzahnarzt der Kieferorthopädie häufig Hand in Hand mit dem Besuch eines weiteren Spezialisten – dem Osteopathen.

Wieso? Weshalb? Warum?

Wir stehen aus Überzeugung für ein ganzheitliches, präventives und funktionelles Konzept, d.h. wir sorgen nicht nur für ein schönes Lächeln, gesunde Zähne und einen guten Biss, sondern in Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen auch für allgemein gesundheitliche Aspekte. Wir sehen unsere kleinen und großen Patienten ganzheitlich.

Unser Netzwerk wird neben den Logopäden, Physiotherapeuten auch durch Experten der Osteopathen ergänzt, denn häufig gehen Kieferfehlstellungen oder CMD (= Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke) mit einer großen Zahl an Beschwerden für die allgemeine Gesundheit einher.

In der Kinder- und Jugendbehandlung ist es grundsätzlich sinnvoll vor einer eingreifenden Maßnahme am Zahnapparat, also einer kieferorthopädischen Behandlung, bei einem erfahrenen Osteopathen vorstellig zu werden. Auch hier greift unser Grundgedanke der Prävention: bei rechtzeitiger osteopathischer Befundung kann frühzeitig korrekt interveniert und gelenkt werden!

Ganzheitlich punktet

Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist das Erfolgsrezept für beste Behandlungsergebnisse. So wird beispielsweise im engsten Austausch mit uns ein osteopathisches Behandlungskonzept bei Funktionsstörungen des kindlichen craniomandibulären Funktionssystem erstellt. Auf Basis des osteopathischen Grundverständnisses wird hier die Heilung zur Selbstheilung getriggert – z.B. über ein übungstherapeutisches Behandlungskonzept mit den Themen Körperwahrnehmung, Atemübungen oder als Therapie des orofazialen Systems und Korrektur des vegetativen Nervensystems.

Kurz: Osteopathie und Kieferorthopädie bedeutet beste Versorgung für den Patienten. Für nachhaltige Erfolge. Präventiv. Ganzheitlich.

 

Hier findest Du einen Osteopathen:

 

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6 Tipps für 32 gesunde Zähne!

Gute Mundgesundheit

Für eine gute Mundgesundheit hilft – neben einer richtigen Ernährung natürlich eines: die Zahnpflege! Wie das ganz leicht geht? Hier kommen sechs Tipps & Tricks für ein strahlendes Lächeln:

  • 2×2 Regel: 2x tägliche für mindestens 2 Minuten Zähneputzen. Dazu eine fluoridhaltige Zahnpasta – für eine gelungene Basis für beste Mundgesundheit
  • Zahnseide-Plus: Verwendung von Zahnseide oder Zahnseidesticks – für Zwischenräume, die keine Probleme machen
  • Zungen-Putz: Putzen Sie Ihre Zunge (Zungenschaber oder Zungenbürste) zum Entfernen des Belags auf der Zunge – für ein Leben ohne Mundgeruch
  • Zahnputz-Check: Überprüfung und Schulung der eigenen Mundhygiene
  • Zahnputz-Zeitpunkt: Am Besten vor dem Frühstück und vor dem Schlafen gehen. ACHTUNG – nach sauren Speisen oder Getränken – hier mind. 60 Minuten abwarten, bevor geputzt wird. Sonst gibt’s Schaden an der Zahnsubstanz!
  • Prophylaxe beim Profi: 2x jährlich Prophylaxe-Termine beim Hauszahnarzt – für Überprüfung und Schulung bester Mundhygiene
  • Kinder-Support:

a) Nutzung spezieller Kinderzahnbürsten

b) Einsatz der richtigen Zahncreme mit korrektem Fluoridgehalt

c) Nachputzen der Eltern bis 10 Jahre – für effektiv-nachhaltige Ergebnisse

 

Warum ist putzen eigentlich so wichtig?

Die tägliche Pflege der Zähne hilft dabei Entkalkungen, Karis und Zahnfleischentzündungen als auch einen Knochenrückgang zu vermeiden. Faustregel: saubere Zahnoberfläche = geringe Parodontose Gefahr.

Wir prüfen bei jedem Termin den aktuellen Stand der Zahnpflege und zeigen (im Fall des Falles) Verbesserungsmöglichkeiten auf. Wir raten zudem grundsätzlich die zweimal jährlichen Kontrolltermine beim Hauszahnarzt mit einer professionellen Zahnreinigung zusätzlich zu unseren Kontrollen einzuhalten.

 

Warum stinkt es zwischen den Zähnen?

Falsches Zähneputzen ist ein Hauptauslöser für Mundgeruch. Bakterien sind für „den Stink“ verantwortlich. Diese entstehen beim Abbau von Speichel oder durch Schwefelfreisetzung beim Essensresteabbau. Die schlichte Lösung: Die Zahnzwischenräume mit Zahnseide säubern.

Zahnseide entfernt den Zahnbelag zwischen den Zähnen in den Bereichen, die für die Zahnbürste nicht erreichbar sind. Deshalb findet man in den Zahnzwischenräumen auch häufig den Ursprung für Karis oder Zahnfleischentzündungen.

Verwendet man täglich nach dem Zähneputzen die Zahnseide oder Zahnseide-Sticks, ist die größte Gefahr für Karies und Mundgeruch gebannt.

 

Wie schützt man die Zähne mit der Spange?

Geht nicht – gibt’s nicht! Denn wir sorgen auch mit Spange für gesunde Zähne:

Durch die Wahl des bestmöglichen Behandlungszeitpunktes, d. h. häufig durch eine funktionelle Vorbehandlung, können die Behandlungszeiten mit festen Spangen deutlich verkürzt oder vermieden werden. Bei Behandlungen mit transparenten Schienen (Alignern) kann dank genauster Therapieplanung und der mobilen Erfolgskontrolle ebenfalls die Behandlungsdauer reduziert werden.

Unsere Empfehlung für eine Behandlung mit einer festen Spange oder mit Alignern: eine Versiegelung des Bracketumfelds. Diese geschieht vor und während der Behandlung circa alle 12 Wochen mit einem entzündungshemmenden Schutzlack zum Schutz des Zahnfleisches und der Zahnoberfläche. Unsere Erkenntnis: Kurz versiegelt – langer Schutz!

Zum Schutz der Zahnwurzel nutzen wir nur leichte Kräfte mit Hilfe von modernsten Materialen. In der Kieferorthopädie Elbvororte kommen hygienische selbstligierende Brackets zum Einsatz.

Gerne sind wir für Sie und Ihre Fragen rund um eine perfekte Zahngesundheit da!